Foto von Beate Hablitzel, Frau mit kurzen grauen Haaren lächelt freundlich

Meine Zugänge zu meinem Angebot sind so vielfältig wie das Leben an sich:

Ich bin Diplom-Psychologin, Jugend- und Heimerzieherin, ILP-Beraterin, ILP-Business-Coach, SalKom-Beraterin und Trainerin für das salutogene Training der Stressregulationsfähigkeit (TSF).

Ich engagiere mich beruflich und ehrenamtlich im Sozialen, zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz und auch im gesellschaftlichen Transformationsprozess.

Ich

- arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe,
- bin aktiv mit Seminarangeboten in Hospiz und der Palliative Care,

- arbeite in der Weiterbildung und im Coaching in Unternehmen,

- habe seit 2012 eine eigene Beratungs- und Coachingpraxis.

 

Ich habe Erfahrungen in universitärer Lehre wie auch Erwachsenenbildung.

 

In der Beratung und im Coaching bedeuten mir meine vielfältigen Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen in verschiedenen sozialen Rollen viel.


Ich gestalte Projekte an den Schnittstellen von Gesellschaft, Sozialem und Nachhaltigkeit. 

Mein Motto ist dabei "Leben ist Veränderung - Veränderung ist Leben"

Den Blick immer mehr weiten.

Am Anfang stand eine praktische pädagogische Ausbildung als Jugend- und Heimerzieherin.
Diese hat in mir das Interesse geweckt, noch tiefer in die Zusammenhänge des menschlichen Seins einzutauchen.
Ich schloß ein Psychologie-Studium an und begann, mit einem weiteren Blick auf das Leben und seine Ausdrucksformen zu schauen.
Zu einem Perspektivwechsel führte meine Tätigkeit in einem Groß-Konzern. Seitdem interessieren mich Wirtschafts-Konzepte, Gesellschaft und das Individuum in ihre Wechselwirkung und ihrem systemischen Zusammenhang.

Ich merke in meiner Arbeit immer wieder, dass alles ein Teil des Ganzen ist.

Das "Ganze" umfasst für mich alle Lebensdimensionen: Ich, Soziales, Kulturelles, Globales, Universelles.

Der oder die Einzelne steht mit allen jederzeit mehr oder weniger bewusst in Verbindung.
Mein Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihren Platz in den einzelnen persönlichen Ebenen (Lebensgeschichte, Familie, Beruf, Körper, Kultur) zu finden. Von diesem Punkt aus lassen sich erreichbare Veränderungsziele formulieren, um mit sich selbst und den Herausforderungen des Lebens immer wieder in Einklang zu kommen.

Von einem in sich gefestigten Selbst aus lässt sich auch Transformation in alle Richtungen denken.

Tuschezeichnung vom japanischen Maler Sengai, Quadrat, Dreieck und Kreis, Titel: Universum

„Universum“  Sengai * 1750; † 1837

Das Bild „Universum“ von Sengai ist zu meinem Logo geworden, da es für mich mit den Symbolen Quadrat,
Dreieck und Kreis für vieles steht, was mich in meiner Arbeit inspiriert und leitet.

 

Diese Aspekte sprechen mich an:

  • Diese drei Symbole hat auch das "Genogramm" der sozialen Arbeit. Damit können ganze Familiensysteme dargestellt werden. Darin werden die Männer als Quadrat, die Frauen als Kreis abgebildet. Das Dreieck steht für das "Neue" noch Ungeborene. Im übertragenen Sinne bietet das Ungeborene die Chance eines Neubeginns.
  • Weiter gedacht steht für mich in dieser Analogie das Dreieck auch für die Verbindung zwischen dem
    weiblichen und männlichen Prinzip. Nur gemeinsam, durch Kooperation, kann etwas Neues geschaffen werden.
  • Die dargestellte Dreiheit findet sich auch in der Integrierten lösungsorientierten Psychologie (ILP) wieder. Denken – Handeln – Fühlen stehen in der ILP in einem dynamischen, energetischen Zusammenhang,
    welcher in diesem Bild für mich spürbar wird.
  • Ich sehe in der Symbolik auch die Verbindung zwischen Erde/Natur, Mensch und Himmel/Universum.
    Diese Sichtweise hat dem Bild "Universum" wohl auch den Namen gegeben und beinhaltet alles aus einer weiten, universellen und spirituellen Perspektive.